Bloggerin Nathalie Sassine-Hauptmann

Bloggerin Nathalie Sassine-Hauptmann

Nathalie Sassine-Hauptmann (1973) gehört zu den Müttern, die ihr schlechtes Gewissen wie ein Baby mit sich rumtragen. Dennoch würde sie ihren Beruf nie aufgeben. Mit ihrem Buch «Rabenmutter - die ganze Wahrheit über das Mutterwerden und Muttersein» spricht sie vielen berufstätigen Müttern aus der Seele. Denn als Unternehmerin weiss sie, dass ihre Kinder sie zwar glücklich machen, aber erst ihr Job ihr den Ausgleich garantiert, den sie braucht. Sie führt sowohl ihr Familienleben als auch ihre Firma mit viel Leidenschaft und macht sich in diesem Blog Gedanken zur Vereinbarkeit von beidem. Und sie hat keine Angst davor, sich eine Feministin zu schimpfen.




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«Das schlechte Gewissen ist immer da»

Da war es wieder. Mein schlechtes Gewissen. Nein, ich habe meine Kinder nicht an der Tankstelle vergessen. Es fühlt sich aber manchmal so an.



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«Wahre Männer sind Feministen»

Was können Männer tun, um eine sexistische Kultur zu verändern? Ich hätte da 10 Tipps.



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«Liebe Mütter, feiert euch selbst!»

Heute ist internationaler Tag der Frau. Nein, ich will nicht klagen, ich will Mut machen. Vor allem den Müttern.



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«Muttersein als Parteiprogramm?»

Muttersein hat sich vom Handycap zum Programm gemausert. Showbiz und Politik feiert die Mutter. Zu Recht?



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«Ohrfeigen verbieten?»

Natürlich sollten wir unsere Kinder nicht schlagen. Aber ein Gesetz wird das leider auch nicht verhindern.



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«Bloss keinen Harvey!»

Mehr als über den Täter wird wieder über die Opfer gelästert. Das muss endlich aufhören!



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«Was Worte anrichten können»

Kennt ihr einen «berufstätigen Vater»? Oder eine «Familienmutter»? Nicht? Das liegt weniger an unserer Sprache als an unserer Denkweise.



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«Wer kennt das Spiel Ich packe in meinen Koffer….?»

Dieses Spielchen spiele ich vor jeder Reise. Und die «Hilfe» der Kinder ist eben oft gar keine Hilfe. Aber dies hier dafür umso mehr.



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«Kinder, prügelt euch!»

Doch, das meine ich genauso! Es ist nämlich normal, wenn Kinder sich ab und zu auf die Köpfe geben. Nur wir Erwachsenen sehen das anders.



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«Prinzessinnen kämpfen nicht!»

Das meint zumindest eine Lehrerin in einer Bemerkung eines Schüleraufsatzes. Darf man sie deshalb kritisieren?



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