Nils Pickert

Nils Pickert

Nils Pickert (Jahrgang 79) arbeitet als freier Journalist und bloggt u.a. für «wir eltern». Mit pinkstinks.de engagiert er sich gegen Sexismus in der Werbung. Er lebt mit Frau und 4 Kindern in Kiel.




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«26 Jahre, 4 Kinder und immer verliebt: wie das geht, verrät unser Kolumnist»

Als Langzeitpaar durchs Leben gehen? Passt! Findet unser Kolumnist Nils Pickert und verrät Neider* innen, wie das geht.



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«Geschlechterfalle Männlichkeit»

Echt jetzt! Nils Pickert, Journalist, Blogger und Vater von vier Kindern, plädiert dafür, pinkfixierte Buben endlich in Ruhe zu lassen.



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«Auch Nashörner haben Sex»

Gescheite Kinder stellen gescheite Fragen. Unser Kolumnist Nils Pickert ist ein empathischer Papa und kennt die richtigen Antworten. Meistens.



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«Wie teilt ihr Familienarbeit fair auf?»

Du machst die eine Hälfte, ich die andere. Familienarbeit schön Halbe-Halbe. Geht das? Nein, sagt der vierfache Vater und Autor Nils Pickert. Und plädiert für Liebe statt sich in eine Milchbüechlirechnung zu verbeissen.



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«Kinder dauerbespassen? Nicht mit mir!»

Echt jetzt! Dauerbespassung und Nonstop-Förderung für den Nachwuchs? Nein danke!, sagt sich unser Kolumnist Nils Pickert. Vaterliebe geht auch anders.



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«Dieser Krach! Dieser Dreck!»

Die Familie wächst – das Chaos ebenfalls. Allen Grund für unseren Kolumnisten Nils Pickert, eine Liebeserklärung an seinen Clan zu schreiben.



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«Lasst uns in Ruhe!»

Ratgeber predigen, wie moderne Eltern zu erziehen haben. Unser Autor hat genug von der Besserwisserei. Er widmet sich lieber einem alten Pädagogen.



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«Was wollt ihr denn?»

Die meisten Eltern wollen für ihre Kinder nur das Beste: Grundschule, Gymnasium, Arbeit, Ehe, zwei Kinder. Aber ist das Leben ohne Brüche wirklich besser?



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«Kindheit ohne Gott»

Seinen religiösen Mitmenschen als Atheist Respekt entgegenzubringen, ist nicht immer leicht. Für Kinder ist es allerdings noch schwerer.



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«Der Tod ist keine Parkbank»

Der geliebte Opa ist tot. Er schläft jetzt ruhig, hören die Kinder dann oft. Reicht das als Erklärung? Ein Plädoyer, sich dem Tod im Leben anzunähern. Den Kindern zuliebe.



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