Unser Familienritual
Wir singen ein Gutenachtlied vor dem Einschlafen. An Sonntagen essen wir abends bei den Grosseltern der Kinder.
Das machen wir für uns als Paar
Circa einmal im Monat schlafen die Kinder auswärts und wir essen in einem guten Restaurant. Im September gehen wir gemeinsam auf die Hochwildjagd, Stöff als Jäger, Regula als Zuschauerin und Treiberin.
Das gibt immer mal wieder Krach
Bei den Kindern: wenn beide dasselbe wollen. Bei den Eltern: Diskussionen wegen zu wenig gemeinsamer Zeit als Familie, als Paar. Thema Ferien: Er will ins Familienhotel, sie auf keinen Fall. :-)
Unser grösster Wunsch
Gesund zu bleiben
Da scheiden sich unsere Geschmäcker
Bei der Sauce: Stöff mag braune Sauce, Regula weisse, Köbi gar keine, Afra isst alles oder orientiert sich am Bruder.
Wir sparen auf...
regelmässige Haus-Renovationen.
Der letzte Schreckmoment
Vergangenen Winter fuhr Köbi mit dem Bob ohne zu bremsen Richtung Hauptstrasse und reagierte nicht auf Rufe. Seine Fahrt endete zum Glück in einem Dornenbusch, nicht an einer Hausmauer.
Köbis erstes Wort
Äs (Käse)
Afras Lieblingsessen
Schokolade, Kartoffelstock
Entdeckung des Monats
Beide Kinder haben den Purzelbaum entdeckt und machen den nun immer wieder.
Das ist typisch für die Kinder
Köbi baut sich eine eigene Fantasiewelt zusammen mit Freunden und einem Bauernhof, von dem er dann erzählt, als wäre er echt. Afra wirkt oft sehr stur – dabei hat sie einfach ihren klaren Plan und den zieht sie konsequent durch.
Davor hat Afra Angst
Sie mag die Dunkelheit nicht. Fahren wir mit dem Auto durch einen Tunnel möchte sie immer schnell wieder draussen sein.
Köbis Lieblingsbeschäftigung Schneeschaufeln, auf «seinem» Bauernhof arbeiten oder uns zur Hand gehen.
Leseempfehlung

«Böse Jugend?»
Sie saufen sich ins Koma, sind gewaltbereit, können kaum lesen und rechnen und hängen am liebsten auf Partys rum – ist das wirklich die Generation von Kindern und Jugendlichen, die Schweizer Eltern gerade aufziehen?
Zum Artikel

«Wenn ich sterbe...»
Wenn Freunde, Verwandte oder Familienmitglieder sterben, steht man immer wieder vor der schwierigen Frage, wie man das den Kindern erklärt. Schwierig auch deshalb, weil wir Erwachsenen oft einen viel verkrampfteren Umgang mit dem Tod haben als die Kinder. Wie soll man Fragen nach dem Wie und Warum beantworten, wenn man selber keine Antworten darauf weiss. Ein paar Tipps und Anregungen gibt es in diesem Video.
Zum Artikel