Ziel visualisieren: Was will ich erreichen? Welche Räume, Schränke, Schubladen sollen entrümpelt werden? Kleine Ziele führen schneller zum Erfolg!
Datum/Zeit bestimmen: Ein Zeitfenster schaffen für das Ausmisten und Ordnen. Egal ob für eine Stunde oder eine Woche – das Aufräumen sollte in diesem Zeitraum im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.
Behälter, Kisten bereitstellen: Unbedingt genügend Kehrrichtsäcke, stapelbare Kisten und Bananenschachteln bereithalten. Was nicht in den Abfall kommt, wird vielleicht zum nächsten Brockenhaus gekarrt, auf dem Flohmarkt verkauft, verschenkt oder – wenn Loslassen schwerfällt – im Estrich oder Keller verstaut.
Struktur schaffen: Nach dem Entrümpeln die Dinge dort verstauen, wo man sie braucht. Und sich daran gewöhnen, alles auch da wieder zu versorgen.
Hilfe holen: Zu zweit fällt das Aufräumen leichter. Es lohnt sich, Unterstützung zu holen. Diese muss nicht zwingend professionell sein, eine Freundin oder die Schwester reicht.

