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«Bei Wind und Wetter: Regenhosen im Test»

Vermooste Baumstämme, nasse Blätterhaufen, feuchte Sandkästen – eine Matschhose muss her, aber welche?

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«Bei Wind und Wetter: Regenhosen im Test»

Vermooste Baumstämme, nasse Blätterhaufen, feuchte Sandkästen – eine Matschhose muss her, aber welche?

Sie gehört zum Herbst wie Knobli ins Käsefondue: die Matschhose. Schliesslich gibt es zu dieser Jahreszeit nichts Schöneres als durch feuchte Blätterhaufen zu tollen, auf vermooste Baumstämme zu klettern oder in matschigen Sandkästen zu buddeln. Was aber derart gut ist und uns Eltern echt das Leben erleichtert, funktioniert natürlich nicht ohne Chemie. Denn wie sonst kann eine Hose so widerstandsfähig sein und gleichzeitig Nässe abhalten? Drum lohnt es sich, den bewährten Allrounder etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Eines muss gesagt sein: Bei vielen Ökotests, die in den vergangenen Jahren durchgeführt wurden, fand man in den meisten Regenhosen zu hohe Werte an zinnorganischen Verbindungen – und bei manchen sogar den Weichmacher DEHP (der bei Kinderspielzeug verboten ist). Sprich: Ökologisch gesehen sind diese Hösli also nicht über alle Zweifel erhaben. Aber das ist kein Grund, das praktische Stück gleich aus der Garderobe zu verbannen. Schliesslich wird die Hose nicht direkt auf der Haut getragen, sondern über Strumpfhosen, Leggins oder Jeans gestreift. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn sich Hersteller von Matschhosen um eine funktionale, atmungsaktive und zugleich auch möglichst ökologische Variante bemühen würden. Wir haben unsere Regenhosen-Favoriten auf eben diese Merkmale überprüft.

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