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«Aua, mein Zahn!»

Zahnschmerzen und gerade kein Zahnarzt in Griffweite? Einige alte Hausmittel sollen helfen. Vorübergehend.

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«Aua, mein Zahn!»

Zahnschmerzen und gerade kein Zahnarzt in Griffweite? Einige alte Hausmittel sollen helfen. Vorübergehend.

Auf eine Gewürznelke beissen. Möglichst dicht an der quälenden Stelle. Die ätherischen Öle der Nelke wirken schmerzlindernd. Auch Rosmarin entfaltet eine ähnliche Wirkung.

  • Tee aus Baldrian, Melisse, Johanniskraut aufbrühen, 14 Minuten ziehen lassen, abseihen und 2 Tassen trinken.
  • Hochprozentiger Alkohol. Nein, nicht trinken, spülen! Das tötet Bakterien, die meist für Entzündungen verantwortlich sind. Bei Kindern nicht anwenden.
  • Teebaum- und Nelkenöl aus der Apotheke lindern.
  • Mit Mundwasser spülen.
  • Kalte Kompressen. Eis in Gefrierbeutel füllen, Handtuch drumwickeln und auf die piesackende Stelle legen. Beachten: Viel hilft nicht viel. Wer denkt, dass es ohne Handtuch noch kühler wird, hat recht, riskiert aber eine Unterkühlung und – stärkere Schmerzen.

Noch ein kurioser Tipp aus dem Internet ohne Gewähr: Sehr kleine Menge weisse Schulkreide fein geraspelt schniefen. Hatte der Wolf bei den sieben Geisslein etwa Zahnschmerzen? Wir werden es nie erfahren. Ungiftig ist weisse Kreide zumindest…

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